Wie können Schwerpunkte so unterschiedlich sein?
Endometriose, Zyklus, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Stillzeit, Kinderernährung, Diabetes, Nierenerkrankungen, Unverträglichkeiten, Darmgesundheit – Wie können so viele Themen zusammen passen?
Geht da nicht ein Teil unter? Gehen wir nicht lieber zum Italiener Pizza essen, statt zu dem Lokal das Pizza, Pasta, Burger, Indisch und Co anbieten?
Ja wir gehen lieber zum Italiener, statt zu dem der alles anbietet. Aber auch der Italiener um die Ecke bietet meistens nicht nur Pizza, sondern eben auch Pasta, ein paar Fleischgerichte, Desserts und Salate an.
Und so ist das eben bei mir auch.
Ich arbeite seit mehr als elf Jahren in der Ernährungsberatung und ein sehr großer Teil davon war ich angestellt in einer Rehaklinik.
Der Schwerpunkt Diabetes und Nierenerkrankungen kam also durch meine dortige Arbeit.
Durch den Diabetes Schwerpunkt kam auch das Thema Schwangerschaft und Stillzeit dazu.
Unverträglichkeiten und Darmgesundheit gehören eigentlich immer dazu und sind bei jeder Erkrankung wichtig. Gerade die Darmgesundheit hat einen wahnsinnig großen Einfluss und ist oft begleitend von Bedeutung.
Vor 3 Jahren kam dann meine eigene Diagnose Endometriose und schon befasste ich mich damit und wurde schnell zur Expertin. Nicht durch meine eigene Erkrankung, sondern weil ich deshalb mich in dem Thema weitergebildet habe.
Natürlich helfen einem die eigenen Erfahrungen dabei, bestimmte Situationen besser zu verstehen und einiges selbst zu kennen.
Aber sich davon zu sehr einnehmen zu lassen ist keine gute Idee. Man wird dadurch lediglich zur Expertin seiner eigenen Erkrankung und nicht zur Expertin der Erkrankung generell.
Das wird man nur durch Weiterbildungen und Studien, denn eine Einzelerfahrung hat nichts mit qualitativer Ernährungsmedizin zu tun.
Meine Schwerpunkte sind für mich die perfekte Kombination. Ich unterstütze so andere Betroffene einen schnelleren und einfacheren Weg zur eigenen Endometriosetherapie zu kriegen, aber ich muss mich nicht ausschließlich darauf fokussieren.
Ich glaube, ein Blick der mehrere Dinge, mehrere Erkrankungen mit einschließt ist wesentlich genauer.
So kann ich durch meine Erfahrungen mit Diabetes und dem Blutzucker genauso für Patienten mit Endometriose nutzen, da der Blutzucker, auch unsere Hormone beeinflusst.
Eine chronische Niereninsuffizienz kann viele Ursachen haben, ob Zystennieren, Diabetes oder auch eine mögliche Folge einer Endometriose, durch z.b. OP- Folgeschäden (Wenn auch sehr sehr selten)
Unser Darm hat Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden, Unverträglichkeiten, Diabetes, Endometriose, Schwangerschaft, Kinderwunsch – das alles wird von unserem Darm beeinflusst.
Selbst bei Nierenerkrankungen kann durch die Medikamente das Thema Darm relevant werden.
Und so kannst du dir bei mir sicher sein, dass ich mich in diesen Themen auskenne und trotzdem dich nicht wie am Fließband behandele und allen das gleiche empfehle.
Denn eins kann ich dir sagen, kennst du einen Diabetiker/Endometriosebetroffene/Nierenpatient/etc. – Kennst du genau einen!
Keiner gleicht dem anderen und deshalb hat jeder eine individuelle Therapie verdient.
Wenn du mehr Infos zur Ernährungsberatung bei deiner Erkrankung hast, dann schau dir gerne meine Angebote an.
Du kannst auch gerne direkt eine dieser Kontaktmöglichkeiten nutzen und mit mir alles telefonisch oder Videogespräch unverbindlich besprechen.