Darmgesundheit
Lassen Sie uns Ihre Darmbakterien füttern
Essen Sie noch nur für sich selbst oder auch für Ihre Darmbakterien?
Ich helfe Ihnen dabei Ihre Darmgesundheit zu verbessern
Für mehr Details, rufen Sie mich an oder vereinbaren ein Kennenlerngespräch
ganz unverbindlich und kostenlos
Die Auswahl Ihres Essens beeinflusst welche Darmbakterien wachsen und ob sie Ihrer Gesundheit förderlich oder abträglich sind.
Sie sind bei bei mir richtig, wenn...
sie immer wieder Darmbeschwerden haben. Ob Durchfälle, Verstopfung oder Schmerzen nach dem Essen oder beim Stuhlgang, all das kann mit ihrer Darmgesundheit zu tun haben.
Ihre Verdauungsprobleme Ihren Alltag bestimmen und sie Sie einschränken.
Genuss für Sie zum Essen dazu gehört und Sie Ihre Lebensqualität verbessern wollen, dank Schmerzreduktion und weniger Darmbeschwerden.
Der Weg zur Ernährungsberatung
1. Die Anfrage
Sie kontaktieren mich und wir besprechen Ihr Anliegen und welche Möglichkeiten zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen bestehen.
(Das variiert je nach Krankenkasse und Beratungsgrund)
2. Arzt/Krankenkasse
Nachdem wir die richtige Beratung für Sie besprochen haben, können Sie diese, wenn nötig bei der Krankenkasse beantragen.
Dann vereinbaren wir unseren ersten Termin.
3. Kennenlernen/ Anamnese
Im Anamnesegespräch besprechen wir Ihre Krankheitsgeschichte, Essvorlieben/
-Abneigungen, Essgewohnheiten, Ihren Alltag und Ihre Wünsche und Ziele.
Gemeinsam machen wir einen Plan für die weiteren Beratungen.
Sie entscheiden, ob Onlineberatung oder vor Ort in meiner Praxis in Bad Tölz
Fakten zur Darmgesundheit:
– Die Gesamtheit Ihrer Darmbakterien wird Darmmikrobiota genannt, früher Darmflora
– In Ihrem Dickdarm sind schätzungsweise 100 Billionen Bakterien, daher wiegen sie bis zu zwei Kilogramm
– Ca. 10% von dem was Sie essen, wird erst im Dickdarm von Ihrem Darmbakterien verarbeitet, anders gesagt sie sind Ihre Resteverwerter
– Die Auswirkungen einer Ernährungsumstellung auf das Darmmikrobiota und das Darmmikrobiom sind bereits nach Stunden nachweisbar
– Frauen verdauen anders als Männer, denn ihre Verdauung ist langsamer, ihre Speiseröhre meist kürzer und der Zyklus beeinflusst die Verdauung zusätzlich
– Erkrankungen wie Reizdarm sind reine Ausschlussdiagnosen
– Gute Gefühle braucht der Bauch. Stress und negative Gefühle und Gedanken verschlechtern Ihre Darmtätigkeit